Historische Entwicklung der Genossenschaft

    Verlauf der Gründungen und Zusammenschlüsse

  • 1927

    Gründung der GEWOBA Finsterwalde durch die künftigen Vorstandsmitglieder Emil Strüver, Max Hirschnitz und Richard Edler

  • 1954

    Gründung der AWG „Einheit und Frieden“ durch 18 Arbeiter der Finsterwalder Metallbetriebe

  • 1955

    Gründung der „AWG 7.Oktober“ durch den VEB Feintuch

  • 1974

    Zusammenschluß der AWG „Einheit und Frieden“ und „7.Oktober“ zur AWG „Stadt Finsterwalde“

  • 1981

    Die AWG „Stadt Finsterwalde“ vereinigt sich mit den im Kreisgebiet bestehenden Arbeiterwohnungsgenossenschaften „Frohe Zukunft“ aus Doberlug-Kirchhain, der „Glück auf“ aus Tröbitz sowie mit der „Aufbau Crinitz“.

  • 1982

    Zusammenführung der AWG „Stadt Finsterwalde“ mit der GEWOBA und GWG 1909 aus Finsterwalde und der GWG Doberlug-Kirchhain

  • 1982

    Verleihung des Ehrentitels „Kurt Weise“

  • 1990

    Neugründung der Genossenschaft und Umbenennung in Wohnungsgenossenschaft Finsterwalde eG (WoGe Fiwa eG) sowie Eintragung der neuen Satzung

  • Sonstige Eckpunkte in der Entwicklung der WoGe Fiwa eG

  • 1979

    Fertigstellung und Übergabe der 2000. Wohnung

  • 1991 – 1999

    Beginn der ersten umfangreichen Modernisierungen nach der Wende in den gesamten Liegenschaften unter Inanspruchnahme von KfW – und ILB – Förderkrediten mit dem Ergebnis, dass es seit 1999 keine Wohnung mehr ohne Zentralheizung und Bad gibt

  • 2000

    Neuer Service für unsere Mitglieder: Vermietung von modern eingerichteten Leerwohnungen als Gästewohnungen

  • 2001

    Das Projekt „Balkonanbau“ beginnt Am Langen Hacken 96 mit einem sensationellen, positiven Echo unserer Genossenschafter
    (bis 2010 wurden 388 Balkone errichtet)

  • 2002

    Die WoGe begeht im Juni ihr 75. Firmenjubiläum und legt den ersten Grundstein für das neue Verwaltungsgebäude

  • 2003

    Umzug der WoGe von der Hainstraße 58 in das neue Verwaltungsgebäude Brandenburger Straße 2g

  • 2003 – 2010

    Je nach Bedarf wird Wohnraum für Großfamilien bzw. Mitglieder mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen behindertenfreundlich geschaffen