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Sehen, wie es einfacher geht:

Besuchen Sie unseren neuen Ausstellungsraum! Ivonne Schmidt steht Ihnen an den Sprechtagen (Di. 9-12 und 13-18 Uhr und Do. 13-17 Uhr) oder nach Vereinbarung unter Tel.: 03531 608553 gern zur Verfügung.

Bereits in der letzten Ausgabe unserer Mieterzeitung haben wir Ihnen den neuen Ausstellungsraum in unserer Geschäftsstelle ans Herz gelegt. Hier können Sie viele Erleichterungen für den Alltag im Alter anschauen und ausprobieren. Dazu haben wir einen Raum mit einer großen Auswahl an Hilfsmitteln eingerichtet: vom Badewannenlift über Toilettensitzerhöhungen und Haltegriffe oder eine bodenebene Dusche bis hin zu verschiedenen Rollatoren. Wir wollen Ihnen aber nicht nur zeigen, was den Alltag im Alter erleichtern kann, sondern auch kompetent dazu beraten. Viele dieser Lösungen werden von der Krankenkasse finanziert und sind dann für Sie meist kostenfrei. Gern besichtigt Ivonne Schmidt aus dem Verwaltungs-Team der WoGe gemeinsam mit Ihnen den Ausstellungsraum und hilft bei Fragen weiter. So erhalten Sie künftig gleich die Auskunft, wohin Sie sich mit Ihren Fragen sowie eventuellen Anträgen und Formularen wenden können. Nutzen Sie doch diese Chance auf mehr Lebensqualität! Ivonne Schmidt steht Ihnen an den Sprechtagen (Di. 9-12 und 13-18 Uhr und Do. 13-17 Uhr) oder nach Vereinbarung unter Tel.: 03531 608553 gern zur Verfügung.
In diesem Zusammenhang gibt es eine gute Nachricht für alle Menschen, die auch im Alter in der eigenen Wohnung bleiben wollen und im Falle einer demenziellen oder psychischen Erkrankung betreut werden müssen. Im neuen Pflegestärkungsgesetz II, das ab 1. Januar 2017 in Kraft tritt, wird der Begriff der Pflegebedürftigkeit neu definiert. Bislang wurde er Menschen mit kognitiven oder psychischen Beeinträchtigungen nur zum Teil gerecht. Künftig wird es statt der drei Pflegestufen fünf Pflegegrade geben. Besonders im häuslichen Bereich bringt das neue Pflegestärkungsgesetz Verbesserungen mit sich. Eine eingeschränkte Alterskompetenz auch durch demenzielle Veränderungen kann jetzt zur Höherstufung um gleich zwei Pflegegrade führen und so eine Zahlungs- und Leistungsverbesserung mit sich bringen. Das ermöglicht vielen älteren Menschen ein längeres, selbstbestimmtes Leben in der eigenen Wohnung.