Sieger beim Firmenbowling

Bei 13. Finsterwalder Firmen-Bowling-Cup am 24.09.2014 gewann das WoGe-Team den Siegerpokal.

14. Oktober 2014|0 Kommentare|

Schöne Aussichten

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In der Kirchhainer Straße 23-25 können sich Nachbarn nun endlich von ihren Frischluftoasen aus grüßen. Hier hat die Wohnungsgenossenschaft Finsterwalde eG  in den Anbau großer Balkone an ein Wohnhaus mit 12 Wohnungen investiert und gleichzeitig auch das Wohnumfeld durch neugestaltete Außenanlagen verschönert. Die Balkone wurden vor Kurzem feierlich eingeweiht, dazu erhielten alle Bewohner vom Vorstand der WoGe persönlich zwei Balkonkästen samt frischem Grün überreicht.

„Ein schöner Balkon steigert das Wohlgefühl in einer Wohnung immens. Aus diesem Grund haben wir schon im Jahr 2001 ein umfangreiches Balkonprogramm gestartet und inzwischen über 500 neue Balkone in unterschiedlichen Wohnquartieren angebaut. Unsere Mieter wissen diese nachhaltige Steigerung der Lebensqualität sehr zu schätzen und für unsere Genossenschaft ist das ein klares Signal, wie sehr wir uns um unsere Mieter kümmern.“, so Gabriele Brungart, Technischer Vorstand der WoGe.

Beeindruckend ist dabei die Größe von über 8 Quadratmetern und die Qualität der Balkone in der Kirchhainer Straße, die alle mit seitlichen Sichtschutzwänden und einem barrierearmen Zugang realisiert wurden. Bei den ausführenden Gewerken legte die WoGe großen Wert auf ihre regionale Verantwortung und beauftragte ausschließlich Firmen aus Finsterwalde und dem Umland. Mit den Balkonen verbindet sich aber auch eine nachhaltige Wertsteigerung, die weit über die zusätzliche Nutzfläche hinausgeht. Es ist zum einen beeindruckend, wie kreativ viele Bewohner ihre Balkone in Oasen der Ruhe und Entspannung verwandeln. Zum anderen verbindet sich gerade für die WoGe als Wohnungsgenossenschaft, die nachhaltig mit dem gemeinsamen Eigentum umgeht und mit dieser Investition eine Aufwertung des Wohnungsbestandes erreicht, die allen Mitgliedern zugute kommt.

„Genau hier liegt der große Vorteil beim genossenschaftlichen Wohnen: Wir wollen den Menschen nachhaltig attraktiven und bezahlbaren Wohnraum sichern und das Miteinander stärken. Bei uns ist jeder Mieter auch Mitglied und Teil des Ganzen. Deshalb ist auch das Balkonprogramm so breit angelegt. Wir wollen möglichst viele Menschen damit erreichen.“, so der WoGe-Vorstandsvorsitzende Ullrich Witt.

Und was sagen die Mieter dazu: Sie waren sichtlich glücklich über ihre schönen Balkone und freuten sich riesig über den „blumigen Gruß“ vom Vorstand der WoGe, wie auf dem Bild unschwer zu erkennen ist.

14. Oktober 2014|0 Kommentare|
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    Top fernsehen, schnelles Internet, preisgünstige Telefonie exklusiv für unsere WoGe Gemeinschaft

Top fernsehen, schnelles Internet, preisgünstige Telefonie exklusiv für unsere WoGe Gemeinschaft

Sehr geehrte Genossenschaftsmitglieder,

wir haben gute Neuigkeiten für Sie. Bereits zum Jahreswechsel 2014/2015 wird Ihre Wohnung mit einer modernen Breitbandversorgung mit wesentlich verbesserten Angeboten ausgestattet sein.
Nach intensiven Verhandlungen, wirtschaftlicher Bewertung und unter dem Gesichtspunkt, Ihnen bauliche Veränderungen zu ersparen, haben wir uns entschlossen, dieses wesentlich verbesserte Angebot mit der primacom zu realisieren

In Zukunft wird Ihr neuer Multimediaanschluss nur noch 8,50 €/ Monat kosten.

Dabei sparen Sie nicht nur mindestens 5,00 €/ Monat, sondern haben sogar noch einen Basisinternetanschluss.

Mit diesem haben Sie die Möglichkeit, einen Internetzugang mit einer Download-Geschwindigkeit von 1 Mbit/s zu erhalten, für den Sie kein zusätzliches monatliches Entgelt zahlen müssen.

Was heißt das nun für Ihre zukünftige Fernseh- und Multimediaversorgung?
Multimediaanschluss:
– Über 100 digitale Fernsehprogramme davon 30 in HD
– Über 60 digitale Radioprogramme
– Mindestens 30 analoge Fernsehprogramme und 26 analoge Radioprogramme
– 1 Mbit/s Internetanschluss

Der Vorteil für Sie, künftig wird dieser Betrag bereits monatlich mit Ihrer Mietzahlung erhoben. Dazu erhalten Sie noch ein gesondertes Schreiben

Fernsehen mit Zusatzpaketen / schnelles Internet

Über das Standardprodukt hinaus gibt es viele verschiedene Produkte, die Sie in Einzelverträgen direkt bei primacom hinzu buchen können. Zu Ihrem Fernsehanschluss können Sie z.B. die HD-Option oder das Zusatzpaket Familie HD sowie weitere spannende TV-Sender erhalten.

Oder Sie suchen sich eine noch schnellere Internetgeschwindigkeit bei primacom aus – mit bis zu 150 Mbit/s Download und bis zu 8 Mbit/s Upload findet sich sicherlich für jeden etwas.

Telefonie

– Mit der Telefonflatrate für 5,00 €/mtl. kostenfrei im Netz der primacom telefonieren.
– Für weitere 10,00 €/mtl. Telefonflatrate ins deutsche Festnetz.

Bereits bestehende Kabel-TV-Verträge mit primacom werden automatisch in den neuen Multimediaanschluss überführt. Haben Sie schon bestehende Zusatzpakete oder Optionen von primacom gebucht, bleiben diese weiterhin bestehen.

Jährliche Sonderaktionen, die das Bereitstellungsentgelt, gegebenenfalls zusätzliche technische Geräte oder auch Kombiprodukte (Telefon/Internet) betreffen können, werden ebenfalls angeboten.

Um Ihnen die zukunftsorientierten Fernseh-, Internet- und Telefonangebote zur Verfügung stellen zu können, wird primacom noch Modernisierungsarbeiten am vorhandenen Kabelnetz vornehmen. Diese werden ausschließlich außerhalb der Wohnungen stattfinden. Bei Ihnen in der Wohnung wird grundsätzlich nur die Antennendose gewechselt. Über den betreffenden Bauablauf werden wir Sie rechtzeitig informieren.

Haben Sie noch Fragen, so können Sie gern die dafür extra eingerichteten Informationstage am 14.08.2014 und 21.08.2014 von 13.00 – 17.00 Uhr in unserer Geschäftsstelle zur Klärung nutzen.

Bis dahin hoffen wir auf einen reibungslosen Bauablauf und dass Sie schon bald bei ausgezeichneter Bild- und Tonqualität und beeindruckender Programmvielfalt die Multimediawelt genießen können.

Freundliche Grüße
Ihre Wohnungsgenossenschaft Finsterwalde eG

5. August 2014|0 Kommentare|

Mieterfest in Doberlug-Kirchhain

Am 21.05.2014 fand ein erfolgreiches Mieterfest statt. Ca. 70 Mieter haben sich über den Besuch des Vorstandes in Doberlug-Kirchhain gefreut. Nach der offiziellen Begrüßung durch den Vorstand, viele Informationen über Neuigkeiten bei der WoGe sowie zukünftige Bauvorhaben in Doberlug-Kirchhain gab es bei Kaffee, Kuchen und wer wollte, einer Bockwurst, nette Mietergespräche an den Tischen durch Vorstand und Mitarbeiter.

28. Mai 2014|0 Kommentare|

Vize-Meister im Bowling

Das Team der WoGe nahm erfolgreich beim 11.Finsterwalder Bowling Cup teil und wurde Vize-Meister.

19. Mai 2014|0 Kommentare|

Die WoGe zur Seniorenwoche

In Finsterwalde findet vom 15. bis 21. Juni die Seniorenwoche mit vielen Angeboten statt. An der Auftaktveranstaltung am 15. Juni beteiligt sich auch unsere WoGe mit einem Infostand zu Wohnungsangeboten und weiteren Informationen rund ums Wohnen für ältere Menschen. Los gehts ab 14 Uhr in der Gaststätte „Alt Nauendorf“. Zudem finden Sie hier einen Überblick über unsere kommenden Seniorenveranstaltungen, zu denen wie immer eine frühzeitige Anmeldung empfohlen wird:

5.6.2014 Bustour nach Radebeul und Schloß Moritzburg inklusive Führung im Indianermuseum Radebeul und im Schloß Moritzburg
Juni/Juli 2014 Wo Preußen Sachsen küsst: 1. Brandenburgische Landesausstellung im Schloß Doberlug-Kirchhain
4.9.2014 Busfahrt zum Zoo Leipzig (Gondwanaland) inkl. Bootstour durch Leipzig, inkl. Kaffeetrinken in Torgau
16.9.2014Kremserfahrt von Massen nach Babben inkl. Kaffeetrinken in Babben
16.10.2014 Besuch des Fahrradhauses Kessel; Vorführungen neuer Modelle sowie von Elektrofahrrädern
20.11.2014 Herbstkegeln in der Kegelhalle „Siebenbrunnen“ in Finsterwalde
Die Veranstaltungen werden wie immer rechtzeitig in den Hauseingängen über einen Aushang bekanntgegeben. Änderungen dieses Veranstaltungsplanes bleiben dem Seniorenbeirat vorbehalten.

Sie wollen im Seniorenbeirat mitmachen?
Der WoGe-Seniorenbeirat freut sich besonders auf junge Senioren. Melden Sie sich doch einfach unter Telefon 03531 60850 bei Ihrer WoGe, wir kümmern uns darum.

19. Mai 2014|0 Kommentare|

Einer der ersten Crinitzer

Eberhard Balt zählt zu den Menschen, die unsere genossenschaftlichen Werte wie Bodenständigkeit und Heimatverbundenheit ein Leben lang teilen. Seit fast 50 Jahren hat er sein Zuhause in denselben „vier Wänden“ bei unserer WoGe. Als in Crinitz Mitte der 1960er Jahre weitere Wohnhäuser entstanden, lebte er in der Nachbarschaft und sah schon in der Bauphase regelmäßig nach dem Rechten. Als gelernter Töpfer hatte er sogar festgestellt, dass ein Ofen nicht funktionierte und auf seinen Hinweis wurde dieser abgerissen und dann noch einmal richtig gebaut. Wen wundert es, dass er in diesem Haus zum Erstbezug im Juli 1966 auch der allererste Mieter war. Er wollte als Naturfan immer weit oben wohnen, mit gutem Ausblick. Selbst nach einer Hüftoperation lehnte er den Umzug ins Erdgeschoss ab. Gern erinnert er sich an früher, als seine Tochter mit vielen weiteren Kindern hier aufwuchs. Damals wurde der Trockenraum regelmäßig zum Partyraum für gemeinsame Feste. Grund zum Feiern gab es ebenso oft beim Fußball, dem er bis vor wenigen Jahren treu blieb. Erst als Spieler, dann als Trainer hat er mit den Crinitzer Kickern Kreismeisterschaften und sogar einen Bezirkspokalsieg erlebt. Heute lässt er es bei Sudoku, Kreuzworträtseln und vor allem als Bassstimme im Crinitzer Chor ruhiger angehen. Zuhause hat aber seine Frau Dorothea das Sagen – gemeinsam fühlen sie sich bei der WoGe sehr wohl. „Die müssen nicht wegen jedem Quatsch zu uns rauskommen, aber wenn etwas zu tun ist, gibt es immer Hilfe“, so Eberhard Balt.

Die WoGe veranstaltet pro Monat einen Sprechtag in Crinitz. Infos gibt es bei Herrn Hiller unter Telefon 03531 6085-50.

19. Mai 2014|0 Kommentare|

Kampf den feuchten Kellern!

Die Bewohner der Friedenstraße kämpfen seit Jahren mit den strukturellen Veränderungen des Umfelds. Als das Wohnhaus entstand, lag das Grundwasser durch die Tuchfabrik und den südlich unweit von Finsterwalde befindlichen Tagebau viel tiefer. Durch die Stilllegung beider Industriebereiche nahm der Grundwasserspiegel zu und bereitet vielen Bewohnern der Friedenstraße seit Jahren Sorgen mit feuchten Kellern, die auch für die Substanz der schönen Wohnhäuser schädlich sind. Schon lange haben wir uns für eine Lösung stark gemacht – und bei der Stadt nun offene Ohren und Unterstützung gefunden. Die Kommune hat viel Geld in den Neubau eines Grabens investiert, der das überschüssige Wasser nun zur Bürgerheide abführen soll. Wir hoffen, damit das Problem für die Bewohner der Friedenstraße gelöst zu haben und danken der Stadt Finsterwalde für das große Entgegenkommen.

19. Mai 2014|0 Kommentare|

Investitionen in Sicherheit & Schönheit

Wie Sie sicher an den Beiträgen zur Bedeutung der Rettungswege in dieser und der vergangenen Ausgabe gemerkt haben, kümmern wir uns ganz besonders um das Thema Sicherheit. Damit verbunden sind auch aktuelle Investitionen in Höhe von ca. 600.000 Euro in der Grenzstraße und der Bayernstraße, die zudem eine Bereicherung für das Wohnumfeld und somit die Lebensqualität mit sich bringen. Die Bereiche vor den Wohnhäusern Grenzstraße Nr. 10 bis 48 und Bayernstraße Nr. 2 bis 24 werden ab diesem Frühsommer komplett umgestaltet. Unsere Mitglieder dürfen sich hier auf breite und komfortable Zuwege, mehr Freiraum und schöne Bepflanzungen freuen. Die Baumaßnahmen beginnen im Juni und werden mit allen notwendigen Arbeiten im Herbst abgeschlossen.
Einen wichtigen Anstoß gab aber auch hier unser Anliegen, dass Sie sich bei uns sicher fühlen. Die betroffenen Wohnhäuser verfügen derzeit nämlich über einen sehr eingeschränkten zweiten Rettungsweg, der neben dem ersten Rettungsweg über das Treppenhaus in Wohnhäusern über die Fenster gewährleistet werden muss. In einem Praxistest mit der Feuerwehr haben wir festgestellt, wie schwierig sich die Arbeit für die Feuerwehr durch die engen und an den Seiten abfallenden Wege gestalten kann – im Ernstfall kann dies Leben kosten. Gemeinsam mit der Feuerwehr haben wir deshalb ein Konzept geplant, dass breitere Wege und teils auch die Entfernung von Bäumen erfordert – und die Gelegenheit gleich genutzt, das Umfeld durch Verschönerungen deutlich aufzuwerten. Insofern profitieren Sie mit der Verbindung aus Sicherheit und Schönheit gleich doppelt.

19. Mai 2014|0 Kommentare|

Die Umwelt schonen und Geld sparen

Früher hatte fast jedes Dorf eine Müllkippe, auf der alle Abfälle durcheinander landeten. Wenn es warm war, stank es im Sommer fürchterlich, es wurde auch Müll im Umkreis verweht und das Grundwasser belastet. 50.000 Mülldeponien gab es einst in Deutschland – heute sind es nur noch 140! Wir trennen inzwischen seit über 20 Jahren unseren Müll, der durch Recycling größtenteils ein zweites Leben erfährt. Die Folgen der Mülltrennung und vor allem der strengen Regelung der Abfallentsorgung unter anderem auf Deponien sind uns heute kaum bewusst – dabei sind sie für unsere Lebensqualität eine große Errungenschaft.
Als Partner der WoGe kümmert sich der Abfallentsorgungsverband Schwarze Elster auch um Ihren Hausmüll – wie übrigens in 248 Orten lausitzweit. In dieser Zusammenarbeit haben wir großes Interesse daran, dass die Müllentsorgung für Sie als unsere Mieter und Mitglieder auch künftig nicht teurer wird. Die Grundlage dafür ist die richtige Mülltrennung. Wird zuviel Müll in die falsche Tonne geworfen, können uns und dadurch auch Ihnen Mehrkosten entstehen.
Aus diesem Grund und weil uns viele Bewohner um Hinweise zur Mülltrennung gebeten haben, statten wir unsere Müllplätze in Kooperation mit dem Abfallentsorgungsverband Schwarze Elster nun mit sehr übersichtlichen Tafeln aus, die genau zeigen, welcher Müll in welche Tonne kommt.
Übrigens ist uns allen sehr geholfen, wenn möglichst viele Mieter beim richtigen Mülltrennen mitmachen. Denn am Ende zahlen wir alle für jene mit, die nicht ordentlich trennen und dadurch einen Mehraufwand verursachen. Insofern können Sie Mitbewohnern, die beim Entsorgen ihres Hausmülls noch kein so sicheres Händchen haben, gern unter die Arme greifen.

Übrigens: Sperrmüll gehört nicht auf die Müllplätze, diesen können Sie kostenfrei zwei Mal pro Jahr entsorgen. Hinweise dazu finden Sie auch unter:
www.schwarze-elster.de

19. Mai 2014|0 Kommentare|